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Gemeindeporträt

Die Gemeinde Brammer mit 353 Einwohnern (Stand: 01.02.2023)  liegt an der L 328, die weitgehend der alten Trasse des "Ochsenweges", einem alten Heer- und Handelsweg, folgt.

Eine noch bestehende Gastwirtschaft und das Gebäude einer früheren, unmittelbar an der L 328 gelegenen Gastwirtschaft bezeugen, dass Brammer auch in vergangenen Zeiten als Raststation beliebt war. Das Gemeindegebiet umfasst heute 1.366 ha. Großflächige Waldgebiete (Teile des Holtdorfer Geheges, des Kattbeker Geheges und der Katzheide) geben der Gemeinde ihr Gepräge und bieten gute Entwicklungschancen im Tourismus. Die Gemeinde liegt im Naturpark Aukrug. In Brammerau kann ein Steinzeitmuseum besichtigt werden.

Die Erwerbstätigkeit ist überwiegend landwirtschaftlich orientiert. Im Ort befinden sich ein Baugeschäft, ein Fliesenlegerbetrieb, eine Baumschule, eine Gaststätte, ein Landmaschinenhandel sowie eine Kfz-Werkstatt. Auf dem Gelände der ehemaligen Baumschule an der L 328 ist ein Gestüt entstanden. 

Zu der Gemeinde Brammer gehören die Ausbauten "Brammerau", "Brammerhöh" und "Papenkamp", ansonsten weist die Gemeinde eine recht kompakte Bebauung auf. Das Vereinsleben wird durch die Freiwillige Feuerwehr und einen Sportverein bestimmt. Die Gemeinde verfügt über ein Rasenspielfeld, auf dem 1999 ein neues Sanitärgebäude errichtet wurde. Seit 1990 verfügt Brammer über ein Gemeindewappen. Die Grundschüler werden nach Bargstedt entsandt. Gemeinschaftsschüler orientieren sich nach Nortorf, Gymnasiasten nach Rendsburg. Die kleineren Kinder besuchen den Kindergarten der Nachbargemeinde Bargstedt. Die Abwasserbeseitigung und die Wasserversorgung erfolgen mit zentralen Einrichtungen. Ein Anschluss an das inzwischen vorhandene Erdgasnetz ist möglich.

Zwischen Spritzenweg und Dorfstraße hat die Gemeinde in den Jahren 2001 - 2003 das Baugebiet "Barlohe" mit 22 Baugrundstücken erschlossen. Die Zahl der Wohnungen betrug am 31.12.2001 143.

Die Gemeinde führt derzeit ein Dorfentwicklungsverfahren durch. Zu den vorrangigen öffentlichen Projekten gehört die Neugestaltung des Dorfplatzes. Eigentümer früher und heute landwirtschaftlich genutzter Gebäude können für bauliche Maßnahmen Fördermittel erhalten. 

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